Die Corhelper

Wir sind Corhelper, weil ...


Daniel Schröder

Warstein [Foto: Chr. Clewing]

„Ich habe mich sofort registriert, als der Kreis Soest den Probebetrieb für die Corhelper-App gestartet hat. Das System ist aus meiner Sicht ein gutes Instrument, um entscheidende Sekunden und Minuten im Kampf um ein Leben zu gewinnen.
Wenn ein Mensch nicht mehr atmet, sein Herz aufgehört hat zu schlagen, entscheidet die Zeit über Leben und Tod. Je schneller der Herz-Kreislauf per Herzdruckmassage wieder ans Laufen gebracht wird, desto größer sind die Chancen, dass derjenige zurück ins Leben geholt wird. Angehörige stehen oft unter einer gewissen Schockstarre, sodass sie Hilfe bei der Reanimation brauchen.
Als Corhelper ist man für genau diese Hilfe da: Wir kommen in erster Linie für die Minuten, in denen die Angehörigen oder die Person, die einen leblosen Menschen gefunden hat, auf sich allein gestellt sind. Wir übernehmen die Wiederbelebung, bis der Rettungsdienst eintrifft."

Roman Cruse

Belecke [Foto: Chr. Clewing]

„Hallo zusammen, in der Feuerwehr und auch im Privatleben kann es jederzeit zu einer Reanimation kommen. In den Übungen bei der Feuerwehr werden wir in Erster Hilfe geschult und lernen den Umgang mit Defibrillatoren. Im Rahmen der Erste Hilfe Schulung bei der Feuerwehr wurde das Projekt Corhelper vorgestellt. Dieses Engagement wollte ich sofort unterstützen und registrierte mich dafür. Menschen, die in Not geraten brauchen schnellstmöglich Hilfe und wir können schnell helfen und entscheidende Sekunden überbrücken bis die professionelle Unterstützung des Rettungsdienstes da ist."

Birgit Maas

Belecke

„Ich wollte schon lange einen Auffrischungskurs für Sofortmaßnahmen am Unfallort machen. Dann habe ich bei den Maltesern von dem Corhelper-Projekt gehört und mich sofort angemeldet. Die Schulung war sehr praxisnah und hat geholfen, mir meine Ängste vor einem Notfalleinsatz zu nehmen. Man kann einfach nichts falsch machen – außer, wenn man nichts macht."

Paul Ernst

Belecke

„Ich hatte bereits privat einen Notfall mit Reanimationsversuch. Damals war ich noch kein Corhelper. Ich habe sofort die 112 gerufen und versucht, erste Hilfe zu leisten. Nur wenige Minuten später trafen dann der Rettungsdienst und ein Corhelper ein.
Als freiwilliger Feuerwehrmann werde ich oft zu Notfällen gerufen und kann nun mein Wissen noch effektiver einbringen. Auch privat und beruflich ist es hilfreich, Mobiler Ersthelfer zu sein. An meinem Arbeitsplatz im Gewerbegebiet Nord hängt zudem ein öffentlicher Defi, mit dem ich umso schneller und effektiver bei einem Notfall helfen kann."

Wir sind Corhelper, weil ...


Heike Cruse

Sichtigvor

„Ich bin Corhelper geworden, weil man selbst ganz schnell in eine Notsituation kommen kann, in der man selbst Hilfe und Zuspruch braucht."

Michael Gebert

Warstein

„Ich bin Corhelper geworden, da ich als Jugendtrainer im Fußball immer in der Lage sein möchte, schnell und effektiv helfen zu können."

Sebastian Giese

„Ich bin der Meinung, jeder sollte im Notfall Erste Hilfe leisten können. Daher halte ich es für wichtig, seine Kenntnisse in Sofortmaßnahmen regelmäßig aufzufrischen. Wenn man dann noch, wie zum Beispiel über die corhelper App, Mitmenschen helfen kann und andere Hilfskräfte unterstützt, ist das doch eine Win-Win Situation für alle."

Susanne Kemker

„Ich habe den Erste-Hilfe-Kurs gemacht, um anderen Menschen in Notsituationen helfen zu können. Außerdem wurde ich 2020 mit dem Defi geschult und habe dabei festgestellt, wie wichtig es ist, im Ernstfall schnell reagieren zu können. Deshalb habe ich mich als Corhelper registrieren lassen."

Wir sind Corhelper, weil ...


Jürgen Müller

Warstein

„Seit mehr als 30 Jahren nehme ich regelmäßig an Erste-Hilfe-Kursen teil, um als Trainer und Wanderleiter beim Deutschen Alpenverein und natürlich auch im privaten Leben bei einem Notfall jederzeit helfen zu können. Als ich in der Lokalpresse von der Corhelper-Aktion der Stiftung Maria Hilf Warstein gelesen habe, war ich sofort begeistert. Ich habe mich zu einem der momentan kostenlosen Erste-Hilfe-Kurse angemeldet und erfolgreich teilgenommen. Die Registrierung auf der Corhelper-App des Kreises Soest war ebenfalls ziemlich einfach.
Die Ausbildung zum Corhelper war für mich wichtig, um im "Fall der Fälle" bzw. im Notfall schnell und sicher helfen zu können."

Gregor Dicke

Waldhausen

„Ich wohne in Waldhausen. Aufgrund der schlechten Infrastruktur sind wir oft auf uns selbst gestellt. Da ist es gut und wichtig, wenn ich vor Ort schnelle Hilfe leisten kann. Ich würde mich freuen, wenn sich noch mehr Menschen dazu motivieren lassen."

Patricia und Matthias De Angelis

Belecke

„Auch bei schlechtem Wetter gibt es Notfälle in der Nachbarschaft, bei denen wir als Corhelper aktiv erste Hilfe leisten möchten. Wir legen daher allen die Auffrischung eines Erste Hilfe Kurses ans Herz."

Celina Maas

Belecke

„Corhelper zu sein, gibt mir ein besseres Gefühl. Ich möchte im Notfall einfach richtig helfen können, zumal ich als Lehrerin und bei meinen diversen Hobbys mit vielen Menschen Kontakt habe."

Wir sind Corhelper, weil ...


Marita Sprenger

Mülheim

„Durch die Corhelper-Ausbildung habe ich mehr Sicherheit als Ersthelferin am Unfallort bekommen. Das ist mir wichtig, da ich u.a. ehrenamtlich für den SuS Sichtigvor im Reha- und Gesundheitssport tätig bin."

Hildegard Griffault

Belecke

„Von den Corhelpern habe ich in der Tageszeitung gelesen und mich entschlossen, meine 1. Hilfekenntnisse aufzufrischen und mich als Corhelper zu melden. Dank der hervorragenden Ausbildung bei den Maltesern bin ich jetzt gut gerüstet. Das ist mir wichtig, damit ich im Falle eines Notfalls in meiner Nähe durch meine 1. Hilfe die Zeit überbrücken kann, bis der Rettungsdienst eintrifft. Bei einem Herzstillstand zählt jede Minute und schnelle Hilfe kann ein Leben retten."

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